Peacemaker

CHF 750.00

2024

Peacemaker

Fotografie

60 × 60 cm, mit Rahmen

Die Darstellung eines pinken AK-47, einer Waffe, die für viele mit Gewalt verbunden ist, wird durch das grüne Friedenssymbol auf ihrem Schaft zu einem nachdenklichen Bild. Diese Gegenüberstellung stellt Fragen über Frieden in einer manchmal sehr gewalttätigen Welt. In unserer Gesellschaft denken viele, dass der Besitz einer Waffe mit Sicherheit und Stärke zu tun hat. Das Friedenssymbol hingegen steht für Harmonie und Zusammenarbeit. Diese Mischung aus Symbolen fordert uns heraus, die Rolle von Waffen zu überdenken — kann die Waffe nicht auch als „Friedensstifter“ betrachtet werden?

Die leuchtenden Farben des Bildes und die auffällige Gestaltung des AK-47 können eine Art Faszination hervorrufen. Dies zeigt, wie in der Popkultur häufig Gewalt romantisiert wird. Genau wie wir es auf sozialen Medien erleben, wo schnelle Zustimmung und Likes einen grossen Einfluss haben, sehen wir auch im Bild das Wort „LIKE!“ in einer Sprechblase. Dies bringt uns zum Nachdenken über die Spannung zwischen der Anziehungskraft von Gewalt und unserem Wunsch nach Frieden und Verantwortung.

Der Begriff „SUPERHERO“ erinnert uns an das Bild eines Helden, der bewundert wird. Doch Waffen sind oft mit Verbrechen und Gewalt verknüpft. Hier stellt sich die Frage: Was macht einen Helden aus? Fördert die Darstellung eines bewaffneten „Superhelden“ wirklich positive Werte, oder glorifiziert sie gewalttätige Verhaltensweisen?

Die Kombination aus Waffe und Frieden könnte als individueller Ausdruck der Künstlerin oder des Künstlers gesehen werden, die oder der ihre oder seine Ansichten teilt. Dennoch wird hier auch der grosse Widerspruch in unserer Gesellschaft deutlich, die Gewalt ablehnt und gleichzeitig Frieden sucht. Diese Spannung zwischen eigenem Ausdruck und den Werten der Gesellschaft ist ein tiefgehendes Thema, das uns zum Nachdenken anregt.

Ein Beispiel aus dem Alltag könnte eine Diskussion unter Freunden über Waffen und Gewalt sein. Wenn eine Person von einem Film erzählt, in dem ein bewaffneter Held für das Gute kämpft, könnte eine andere Person darauf hinweisen, dass das Bild von einem solchen Helden problematisch sein kann. Es zeigt die Schwierigkeiten, die wir im realen Leben haben, wenn wir versuchen, die Grenze zwischen Heldentum und Gewalt zu ziehen. Vielleicht verstehen wir, dass wahre Stärke darin liegt, gewaltfreie Lösungen zu finden und Frieden zu fördern, anstatt zu glorifizieren, was uns eigentlich schaden könnte.

2024

Peacemaker

Fotografie

60 × 60 cm, mit Rahmen

Die Darstellung eines pinken AK-47, einer Waffe, die für viele mit Gewalt verbunden ist, wird durch das grüne Friedenssymbol auf ihrem Schaft zu einem nachdenklichen Bild. Diese Gegenüberstellung stellt Fragen über Frieden in einer manchmal sehr gewalttätigen Welt. In unserer Gesellschaft denken viele, dass der Besitz einer Waffe mit Sicherheit und Stärke zu tun hat. Das Friedenssymbol hingegen steht für Harmonie und Zusammenarbeit. Diese Mischung aus Symbolen fordert uns heraus, die Rolle von Waffen zu überdenken — kann die Waffe nicht auch als „Friedensstifter“ betrachtet werden?

Die leuchtenden Farben des Bildes und die auffällige Gestaltung des AK-47 können eine Art Faszination hervorrufen. Dies zeigt, wie in der Popkultur häufig Gewalt romantisiert wird. Genau wie wir es auf sozialen Medien erleben, wo schnelle Zustimmung und Likes einen grossen Einfluss haben, sehen wir auch im Bild das Wort „LIKE!“ in einer Sprechblase. Dies bringt uns zum Nachdenken über die Spannung zwischen der Anziehungskraft von Gewalt und unserem Wunsch nach Frieden und Verantwortung.

Der Begriff „SUPERHERO“ erinnert uns an das Bild eines Helden, der bewundert wird. Doch Waffen sind oft mit Verbrechen und Gewalt verknüpft. Hier stellt sich die Frage: Was macht einen Helden aus? Fördert die Darstellung eines bewaffneten „Superhelden“ wirklich positive Werte, oder glorifiziert sie gewalttätige Verhaltensweisen?

Die Kombination aus Waffe und Frieden könnte als individueller Ausdruck der Künstlerin oder des Künstlers gesehen werden, die oder der ihre oder seine Ansichten teilt. Dennoch wird hier auch der grosse Widerspruch in unserer Gesellschaft deutlich, die Gewalt ablehnt und gleichzeitig Frieden sucht. Diese Spannung zwischen eigenem Ausdruck und den Werten der Gesellschaft ist ein tiefgehendes Thema, das uns zum Nachdenken anregt.

Ein Beispiel aus dem Alltag könnte eine Diskussion unter Freunden über Waffen und Gewalt sein. Wenn eine Person von einem Film erzählt, in dem ein bewaffneter Held für das Gute kämpft, könnte eine andere Person darauf hinweisen, dass das Bild von einem solchen Helden problematisch sein kann. Es zeigt die Schwierigkeiten, die wir im realen Leben haben, wenn wir versuchen, die Grenze zwischen Heldentum und Gewalt zu ziehen. Vielleicht verstehen wir, dass wahre Stärke darin liegt, gewaltfreie Lösungen zu finden und Frieden zu fördern, anstatt zu glorifizieren, was uns eigentlich schaden könnte.