Reden, aber nichts sagen

CHF 1’200.00

2024

Reden, aber nichts sagen

Fotografie

60 × 90 cm, mit Rahmen

In der heutigen Welt reden wir oft viel, doch manchmal merkt man, dass das, was wir sagen, nicht wirklich tiefgründig ist. Es ist, als ob wir an einem Tisch sitzen und uns unterhalten, dabei aber nur leere Worte austauschen. Man könnte sich das wie ein Spielzeug mit klappernden Mündern vorstellen. Diese Münder bewegen sich und reden, aber das, was sie sagen, sind nur einfache Ausdrücke wie „Hey“, „Ok“ und „Ohh“. Es klingt zwar nett, doch dahinter steckt oft nicht viel.

Stell dir vor, du triffst einen Freund in einem Café. Ihr sitzt an einem Tisch und redet. Dein Freund fragt, wie es dir geht, und du antwortest mit „Gut, danke!“. Aber in Wirklichkeit fühlst du dich nicht gut – vielleicht hast du gerade ein Problem, das dich belastet. Doch anstatt es zu teilen, bleibst du lieber beim oberflächlichen Gespräch. Es ist leichter, einfach „gut“ zu sagen, als über deine echten Gefühle zu sprechen. So vergehen die Minuten und Stunden, während ihr weiterhin solche einfachen Wörter wechseln, als ob alles in Ordnung wäre.

In der digitalen Welt zeigt sich diese Art der Kommunikation noch deutlicher. Wenn wir durch soziale Medien scrollen, sehen wir viele Bilder und Posts, die uns oft nur ein oberflächliches Bild von den Menschen zeigen. Jeder postet glückliche Bilder und einfache Botschaften, als ob das Leben perfekt wäre. Doch hinter diesen Scheinbildern stecken oft echte Kämpfe und Emotionen, die nicht ausgesprochen werden.

Dieses Kunstwerk mit den klappernden Mündern und durchsichtigen Sprechblasen fordert uns auf, nachzudenken. Es zeigt uns, wie wir manchmal miteinander reden, ohne wirklich zu kommunizieren. Im Alltag sollten wir versuchen, die Bedeutung in unseren Gesprächen wiederzufinden, echtes Verständnis zu zeigen und einander zuzuhören. Denn wahre Kommunikation bringt uns näher zusammen und gibt unserem Leben mehr Tiefe.

2024

Reden, aber nichts sagen

Fotografie

60 × 90 cm, mit Rahmen

In der heutigen Welt reden wir oft viel, doch manchmal merkt man, dass das, was wir sagen, nicht wirklich tiefgründig ist. Es ist, als ob wir an einem Tisch sitzen und uns unterhalten, dabei aber nur leere Worte austauschen. Man könnte sich das wie ein Spielzeug mit klappernden Mündern vorstellen. Diese Münder bewegen sich und reden, aber das, was sie sagen, sind nur einfache Ausdrücke wie „Hey“, „Ok“ und „Ohh“. Es klingt zwar nett, doch dahinter steckt oft nicht viel.

Stell dir vor, du triffst einen Freund in einem Café. Ihr sitzt an einem Tisch und redet. Dein Freund fragt, wie es dir geht, und du antwortest mit „Gut, danke!“. Aber in Wirklichkeit fühlst du dich nicht gut – vielleicht hast du gerade ein Problem, das dich belastet. Doch anstatt es zu teilen, bleibst du lieber beim oberflächlichen Gespräch. Es ist leichter, einfach „gut“ zu sagen, als über deine echten Gefühle zu sprechen. So vergehen die Minuten und Stunden, während ihr weiterhin solche einfachen Wörter wechseln, als ob alles in Ordnung wäre.

In der digitalen Welt zeigt sich diese Art der Kommunikation noch deutlicher. Wenn wir durch soziale Medien scrollen, sehen wir viele Bilder und Posts, die uns oft nur ein oberflächliches Bild von den Menschen zeigen. Jeder postet glückliche Bilder und einfache Botschaften, als ob das Leben perfekt wäre. Doch hinter diesen Scheinbildern stecken oft echte Kämpfe und Emotionen, die nicht ausgesprochen werden.

Dieses Kunstwerk mit den klappernden Mündern und durchsichtigen Sprechblasen fordert uns auf, nachzudenken. Es zeigt uns, wie wir manchmal miteinander reden, ohne wirklich zu kommunizieren. Im Alltag sollten wir versuchen, die Bedeutung in unseren Gesprächen wiederzufinden, echtes Verständnis zu zeigen und einander zuzuhören. Denn wahre Kommunikation bringt uns näher zusammen und gibt unserem Leben mehr Tiefe.