





























iPhon statt Revolution
2024
iPhone statt Revolution
Fotografie
60 × 90 cm, mit Rahmen
Der Titel „iPhone statt Revolution“ hat mich nachdenken lassen. Oft habe ich mich von der Technologie ablenken lassen, anstatt aktiv etwas zu verändern. Heute leben wir in einer Zeit, in der der persönliche Komfort, den uns unsere Geräte bieten, wichtiger erscheint als das Engagement für echte Veränderungen. Immer wieder musste ich feststellen, dass das Streben nach einem perfekten Instagram-Feed und die neuesten Apps uns von den wichtigen Themen ablenken, über die wir früher so leidenschaftlich diskutiert haben.
Ich erinnere mich an Gespräche mit Freunden, in denen wir über soziale Bewegungen sprachen und wie stark wir als Gemeinschaft zusammenarbeiten können. Wir haben uns darüber ausgetauscht, wie wichtig es ist, für das Richtige einzustehen. Doch dann kam das iPhone ins Spiel. Es wurde zu einem Symbol für Konsum und Individualismus. Anstatt gemeinsam für Dinge zu kämpfen, die wirklich zählen, verbrachten wir viel Zeit damit, unsere neuesten Errungenschaften zur Schau zu stellen.
Ein Beispiel aus dem Alltag: Statt sich am Wochenende mit Freunden zu treffen, um gemeinsam für eine umweltfreundliche Initiative zu protestieren, haben wir uns oft in Cafés getroffen, um Bilder von unseren Drinks für die sozialen Medien zu machen. Während wir durch unsere Bildschirme scrollten, sind uns die echten Herausforderungen der Welt oft entgangen. Das Bewusstsein für die Probleme um uns herum verblasste, während wir uns in der digitalen Welt verloren. Schade, dass durch all diese Ablenkungen wichtige Gespräche und Taten manchmal in den Hintergrund geraten. Es ist Zeit, diese Widersprüche zu erkennen und wieder bewusster zu leben.
2024
iPhone statt Revolution
Fotografie
60 × 90 cm, mit Rahmen
Der Titel „iPhone statt Revolution“ hat mich nachdenken lassen. Oft habe ich mich von der Technologie ablenken lassen, anstatt aktiv etwas zu verändern. Heute leben wir in einer Zeit, in der der persönliche Komfort, den uns unsere Geräte bieten, wichtiger erscheint als das Engagement für echte Veränderungen. Immer wieder musste ich feststellen, dass das Streben nach einem perfekten Instagram-Feed und die neuesten Apps uns von den wichtigen Themen ablenken, über die wir früher so leidenschaftlich diskutiert haben.
Ich erinnere mich an Gespräche mit Freunden, in denen wir über soziale Bewegungen sprachen und wie stark wir als Gemeinschaft zusammenarbeiten können. Wir haben uns darüber ausgetauscht, wie wichtig es ist, für das Richtige einzustehen. Doch dann kam das iPhone ins Spiel. Es wurde zu einem Symbol für Konsum und Individualismus. Anstatt gemeinsam für Dinge zu kämpfen, die wirklich zählen, verbrachten wir viel Zeit damit, unsere neuesten Errungenschaften zur Schau zu stellen.
Ein Beispiel aus dem Alltag: Statt sich am Wochenende mit Freunden zu treffen, um gemeinsam für eine umweltfreundliche Initiative zu protestieren, haben wir uns oft in Cafés getroffen, um Bilder von unseren Drinks für die sozialen Medien zu machen. Während wir durch unsere Bildschirme scrollten, sind uns die echten Herausforderungen der Welt oft entgangen. Das Bewusstsein für die Probleme um uns herum verblasste, während wir uns in der digitalen Welt verloren. Schade, dass durch all diese Ablenkungen wichtige Gespräche und Taten manchmal in den Hintergrund geraten. Es ist Zeit, diese Widersprüche zu erkennen und wieder bewusster zu leben.