Glanz der Menschheit

CHF 1’400.00

2025

Glanz der Menschheit

Fotografie

60 × 90 cm, mit Rahmen

Glanz der Menschheit

Dieser Kontrast ist unübersehbar: Die starren, glänzenden Formen menschlichen Schaffens stehen im direkten Widerspruch zur unberechenbaren Natur. Das Wasser, unaufhaltsam, spritzt und schwappt gegen die Skulptur, als wolle es dir ins Gewissen reden.

Hast du nicht auch schon einmal bei einem schönen Sonnenuntergang an den Strand gestanden, während die Wellen sich überschlagen? Dieser Anblick ist atemberaubend, doch gleichzeitig erinnert dich die Kraft des Ozeans an die Bedrohungen, die in der Natur lauern. Ein plötzlicher Sturm kann alles zerstören, was du in deinem Leben aufgebaut hast. 

Du lebst in einer Welt, in der Fortschritt oft mit Zerstörung einhergeht. Wenn du durch deine Stadt gehst, siehst du schimmernde Hochhäuser und technische Errungenschaften. Du bist Teil eines Systems, das die Natur ausbeutet, und dennoch verspürst du den Drang, mit der Erde verbunden zu sein. Es ist der innere Konflikt, den du schon oft erlebt hast – der Wunsch nach Fortschritt, der gleichzeitig die Wurzeln deiner Existenz ausreisst. 

Stell dir vor, wie deine Finger ins Wasser gleiten und du die kühle Nässe spürst. Du sehnst dich nach einer Rückkehr zu einer unberührten Natur, die doch immer weiter von dir entfernt scheint. Während du die Schönheit der Welt um dich herum bewunderst, hast du gleichzeitig das Bewusstsein, dass du Teil eines Prozesses bist, der diese Schönheit bedroht. 

Philosophisch betrachtet weckt dieser innere Kampf das Nachdenken darüber, was es bedeutet, Mensch zu sein. Du bist sowohl Schöpfer als auch Zerstörer. Deine Bestrebungen, die Welt zu verändern, stehen im Widerspruch zu den Naturgesetzen, die ein Gleichgewicht und eine Harmonie schaffen wollen.

Ein Beispiel aus deinem Alltag: Du geniessest eine Tasse Kaffee aus nachhaltigem Anbau, während du gleichzeitig den Müll deiner Bequemlichkeit siehst.

2025

Glanz der Menschheit

Fotografie

60 × 90 cm, mit Rahmen

Glanz der Menschheit

Dieser Kontrast ist unübersehbar: Die starren, glänzenden Formen menschlichen Schaffens stehen im direkten Widerspruch zur unberechenbaren Natur. Das Wasser, unaufhaltsam, spritzt und schwappt gegen die Skulptur, als wolle es dir ins Gewissen reden.

Hast du nicht auch schon einmal bei einem schönen Sonnenuntergang an den Strand gestanden, während die Wellen sich überschlagen? Dieser Anblick ist atemberaubend, doch gleichzeitig erinnert dich die Kraft des Ozeans an die Bedrohungen, die in der Natur lauern. Ein plötzlicher Sturm kann alles zerstören, was du in deinem Leben aufgebaut hast. 

Du lebst in einer Welt, in der Fortschritt oft mit Zerstörung einhergeht. Wenn du durch deine Stadt gehst, siehst du schimmernde Hochhäuser und technische Errungenschaften. Du bist Teil eines Systems, das die Natur ausbeutet, und dennoch verspürst du den Drang, mit der Erde verbunden zu sein. Es ist der innere Konflikt, den du schon oft erlebt hast – der Wunsch nach Fortschritt, der gleichzeitig die Wurzeln deiner Existenz ausreisst. 

Stell dir vor, wie deine Finger ins Wasser gleiten und du die kühle Nässe spürst. Du sehnst dich nach einer Rückkehr zu einer unberührten Natur, die doch immer weiter von dir entfernt scheint. Während du die Schönheit der Welt um dich herum bewunderst, hast du gleichzeitig das Bewusstsein, dass du Teil eines Prozesses bist, der diese Schönheit bedroht. 

Philosophisch betrachtet weckt dieser innere Kampf das Nachdenken darüber, was es bedeutet, Mensch zu sein. Du bist sowohl Schöpfer als auch Zerstörer. Deine Bestrebungen, die Welt zu verändern, stehen im Widerspruch zu den Naturgesetzen, die ein Gleichgewicht und eine Harmonie schaffen wollen.

Ein Beispiel aus deinem Alltag: Du geniessest eine Tasse Kaffee aus nachhaltigem Anbau, während du gleichzeitig den Müll deiner Bequemlichkeit siehst.