Erarbeitete Selbsttäuschung ?

CHF 750.00

2024

Erarbeitete Selbsttäuschung?

Fotografie

60 × 60 cm, mit Rahmen

Das Bild zeigt einen faszinierenden, zweifarbigen Gegenstand in leuchtendem Gelb und Türkis, vor einem intensiven rosa Hintergrund. Gelb wird oft mit Lebensfreude assoziiert, während Türkis für Klarheit und Frische steht. Der rosa Hintergrund hingegen vermittelt Weichheit und hat Verbindungen zur Konsumkultur. Der Gegenstand selbst erinnert an einen Schach-König und hat eine beeindruckende Form, die Macht und Autorität symbolisiert. Doch gleichzeitig könnte man auch darüber nachdenken, wie komplex menschliche Entscheidungen und Strategien im Leben sein können.

Der Schach-König lässt sich als Metapher für die Hierarchien in der Gesellschaft deuten. Oft erreichen Menschen in ihrem sozialen Umfeld einen bestimmten Status – nicht immer durch echte Macht, sondern manchmal durch selbsttäuschende Illusionen. Sie scheinen Kontrolle über ihr Leben zu haben, während sie tief im Inneren den Normen und Erwartungen anderer unterworfen sind.

Dieser Zustand, den wir „erarbeitete Selbsttäuschung“ nennen könnten, beschreibt, wie wir uns manchmal Dinge vormachen, um mit den Herausforderungen des Lebens besser umgehen zu können. Der Schach-König auf dem Bild steht für Selbstherrschaft und strategisches Denken – die Spannung zwischen dem Idealbild, das wir von uns selbst haben, und der Realität, in der wir leben.

Dieser Kontrast zwischen den lebhaften Farben und der ernsten Form des Schachkönigs spiegelt einen inneren Konflikt wider. Oft fühlen wir uns gezwungen, stark und selbstbewusst zu erscheinen, während wir innerlich mit Zweifeln und Unsicherheiten kämpfen. In unserem Alltag sehen wir das vielleicht beim Umgang mit Freunden oder Kollegen. Manchmal tragen wir eine „Maske“ und zeigen nach aussen, dass wir alles im Griff haben, während wir innerlich unsicher sind, ob wir den Erwartungen gerecht werden können.

Der Drang nach Individualität, symbolisiert durch die lebendigen Farben, steht in Spannung zum gesellschaftlichen Druck, sich anzupassen. So leben wir oft in einem Spannungsfeld, in dem wir sowohl unsere eigene Identität entdecken möchten, als auch das Bedürfnis haben, zu gehören und akzeptiert zu werden. Dieser Balanceakt ist Teil unserer menschlichen Erfahrung und macht unser Leben so vielschichtig und spannend.

2024

Erarbeitete Selbsttäuschung?

Fotografie

60 × 60 cm, mit Rahmen

Das Bild zeigt einen faszinierenden, zweifarbigen Gegenstand in leuchtendem Gelb und Türkis, vor einem intensiven rosa Hintergrund. Gelb wird oft mit Lebensfreude assoziiert, während Türkis für Klarheit und Frische steht. Der rosa Hintergrund hingegen vermittelt Weichheit und hat Verbindungen zur Konsumkultur. Der Gegenstand selbst erinnert an einen Schach-König und hat eine beeindruckende Form, die Macht und Autorität symbolisiert. Doch gleichzeitig könnte man auch darüber nachdenken, wie komplex menschliche Entscheidungen und Strategien im Leben sein können.

Der Schach-König lässt sich als Metapher für die Hierarchien in der Gesellschaft deuten. Oft erreichen Menschen in ihrem sozialen Umfeld einen bestimmten Status – nicht immer durch echte Macht, sondern manchmal durch selbsttäuschende Illusionen. Sie scheinen Kontrolle über ihr Leben zu haben, während sie tief im Inneren den Normen und Erwartungen anderer unterworfen sind.

Dieser Zustand, den wir „erarbeitete Selbsttäuschung“ nennen könnten, beschreibt, wie wir uns manchmal Dinge vormachen, um mit den Herausforderungen des Lebens besser umgehen zu können. Der Schach-König auf dem Bild steht für Selbstherrschaft und strategisches Denken – die Spannung zwischen dem Idealbild, das wir von uns selbst haben, und der Realität, in der wir leben.

Dieser Kontrast zwischen den lebhaften Farben und der ernsten Form des Schachkönigs spiegelt einen inneren Konflikt wider. Oft fühlen wir uns gezwungen, stark und selbstbewusst zu erscheinen, während wir innerlich mit Zweifeln und Unsicherheiten kämpfen. In unserem Alltag sehen wir das vielleicht beim Umgang mit Freunden oder Kollegen. Manchmal tragen wir eine „Maske“ und zeigen nach aussen, dass wir alles im Griff haben, während wir innerlich unsicher sind, ob wir den Erwartungen gerecht werden können.

Der Drang nach Individualität, symbolisiert durch die lebendigen Farben, steht in Spannung zum gesellschaftlichen Druck, sich anzupassen. So leben wir oft in einem Spannungsfeld, in dem wir sowohl unsere eigene Identität entdecken möchten, als auch das Bedürfnis haben, zu gehören und akzeptiert zu werden. Dieser Balanceakt ist Teil unserer menschlichen Erfahrung und macht unser Leben so vielschichtig und spannend.