


























Zerbrochene Ideale
2025
Zerbrochene Ideale
Fotografie
60 × 90 cm, mit Rahmen
Die Figur vor dir wirkt wie ein faszinierendes Rätsel. Sie verkörpert Stärke und gleichzeitig Zerbrechlichkeit – zwei Seiten der Männlichkeit, die oft in Widerspruch zueinander stehen. Sie soll ein starkes, resistentes Symbol sein, doch die Warnhinweise mit der Aufschrift „FRAGILE“ und die gefährlichen Symbole stellen alles in Frage. Hier ist etwas, das du vielleicht nicht erwartet hast: Männlichkeit ist nicht einfach nur harte Muskulatur und Unverwundbarkeit. Sie ist auch verletzlich, voller Risse und Unsicherheiten.
Denk zum Beispiel an einen Moment in deinem Leben, in dem du dich unter Druck gesetzt gefühlt hast, der starken, unerschütterlichen Mann zu sein. Vielleicht war es bei der Arbeit, als du nicht nur die Verantwortung für deine Aufgaben, sondern auch das Gewicht der Erwartungen deiner Kollegen getragen hast. Oder in einer Beziehung, wo du vielleicht die Rolle des „Haushaltschefs“ übernehmen wolltest, obwohl deine eigenen Bedürfnisse im Hintergrund verschwanden. Du hast gekämpft, wie ein Krieger, um zu zeigen, dass du stark bist. Doch gleichzeitig hast du dich innerlich fragil gefühlt, als würdest du auf einem dünnen Eis laufen.
Die Frage ist: Wie oft hast du dich in diesem Bild wiedererkannt? Die Gesellschaft erwartet, dass du stark, beherrscht und dominant bist. Diese starren Erwartungen setzen dich in einen inneren Konflikt, und manchmal fühlst du dich wie eine Statue, die strahlt, aber in Wirklichkeit voll von Verwundbarkeit ist. Diese innere Realität bleibt oft verborgen hinter einer Fassade, die stark und robust erscheinen soll.
Stell dir die dunkle Wand hinter der Statue vor – sie steht für all die unausgesprochenen Kämpfe, die du durchlebst. Du zeigst der Welt ein Bild von Stärke, doch du spürst die Fragilität in dir. Die Verletzlichkeit, die wir alle tragen, diese menschliche Erfahrung, wird oft ignoriert. Dabei ist es doch gerade dieses innere Licht, das uns authentisch macht und tiefe Verbindungen zu anderen Menschen ermöglicht.
2025
Zerbrochene Ideale
Fotografie
60 × 90 cm, mit Rahmen
Die Figur vor dir wirkt wie ein faszinierendes Rätsel. Sie verkörpert Stärke und gleichzeitig Zerbrechlichkeit – zwei Seiten der Männlichkeit, die oft in Widerspruch zueinander stehen. Sie soll ein starkes, resistentes Symbol sein, doch die Warnhinweise mit der Aufschrift „FRAGILE“ und die gefährlichen Symbole stellen alles in Frage. Hier ist etwas, das du vielleicht nicht erwartet hast: Männlichkeit ist nicht einfach nur harte Muskulatur und Unverwundbarkeit. Sie ist auch verletzlich, voller Risse und Unsicherheiten.
Denk zum Beispiel an einen Moment in deinem Leben, in dem du dich unter Druck gesetzt gefühlt hast, der starken, unerschütterlichen Mann zu sein. Vielleicht war es bei der Arbeit, als du nicht nur die Verantwortung für deine Aufgaben, sondern auch das Gewicht der Erwartungen deiner Kollegen getragen hast. Oder in einer Beziehung, wo du vielleicht die Rolle des „Haushaltschefs“ übernehmen wolltest, obwohl deine eigenen Bedürfnisse im Hintergrund verschwanden. Du hast gekämpft, wie ein Krieger, um zu zeigen, dass du stark bist. Doch gleichzeitig hast du dich innerlich fragil gefühlt, als würdest du auf einem dünnen Eis laufen.
Die Frage ist: Wie oft hast du dich in diesem Bild wiedererkannt? Die Gesellschaft erwartet, dass du stark, beherrscht und dominant bist. Diese starren Erwartungen setzen dich in einen inneren Konflikt, und manchmal fühlst du dich wie eine Statue, die strahlt, aber in Wirklichkeit voll von Verwundbarkeit ist. Diese innere Realität bleibt oft verborgen hinter einer Fassade, die stark und robust erscheinen soll.
Stell dir die dunkle Wand hinter der Statue vor – sie steht für all die unausgesprochenen Kämpfe, die du durchlebst. Du zeigst der Welt ein Bild von Stärke, doch du spürst die Fragilität in dir. Die Verletzlichkeit, die wir alle tragen, diese menschliche Erfahrung, wird oft ignoriert. Dabei ist es doch gerade dieses innere Licht, das uns authentisch macht und tiefe Verbindungen zu anderen Menschen ermöglicht.