Das Echo der Stille
2025
Das Echo der Stille
Fotografie
60 × 90 cm, mit Rahmen
In der Mitte des Bildes steht die Statue. Sie ist schwarz, ihre Flügel sind durchbohrt. Schrauben stechen hinein wie scharfe Dornen. Ihr Anblick erfüllt den Raum mit einem Gefühl von Schmerz. Leid ist in ihren Zügen sichtbar. Man könnte meinen, sie sei gefangen in einem Zustand der Qual.
Doch vor ihr liegt ein weisser Origami-Kranich. Zart und filigran. Seine Farbe strahlt Reinheit aus. Der Kranich wirkt friedlich. Er hat keine Wunden und scheint zu schweben. Diese zwei Figuren stehen sich gegenüber. Die eine ist schwer und dunkel, die andere leicht und hell.
Der Widerspruch ist offensichtlich. Das Bild zeigt, wie Gewalt und Frieden nebeneinander existieren können. Der Kranich gibt Hoffnung. Er symbolisiert den Wunsch nach Freiheit. Während die Statue das Gegenteil zeigt: Sie steht für das Leiden, die Gefangenschaft und die Trauer.
Diese Gegensätze öffnen eine tiefere Frage: Kann es Frieden geben, selbst in Zeiten des Schmerzes? Ja, könnte man sagen. Der Kranich zeigt uns, dass wir trotz aller Dunkelheit etwas Helles finden können. Hoffnung kann manchmal im schmerzhaftesten Moment auftauchen.
Die Emotionen, die das Bild hervorruft, sind komplex. Traurigkeit über die Qual der Statue und gleichzeitig Freude über die zarte Präsenz des Kranichs. Man fühlt Mitgefühl für die leidende Figur, während sich die Sehnsucht nach Frieden und Freiheit regt. Auf diese Weise führt das Bild die Betrachter durch einen emotionalen Sturm. Man erkennt, dass Schmerz und Freude oft Hand in Hand gehen. Diese Verbindung macht uns menschlich. So wird das Bild ein Spiegel für das Leben. Es zeigt die Balance zwischen Glück und Leid. Beide gehören zusammen. Manchmal verschwindet das Licht hinter den Wolken. Doch der Kranich erinnert uns daran, dass das Licht immer wieder zurückkehren kann. Selbst in den dunkelsten Momenten können wir nach Frieden suchen.
2025
Das Echo der Stille
Fotografie
60 × 90 cm, mit Rahmen
In der Mitte des Bildes steht die Statue. Sie ist schwarz, ihre Flügel sind durchbohrt. Schrauben stechen hinein wie scharfe Dornen. Ihr Anblick erfüllt den Raum mit einem Gefühl von Schmerz. Leid ist in ihren Zügen sichtbar. Man könnte meinen, sie sei gefangen in einem Zustand der Qual.
Doch vor ihr liegt ein weisser Origami-Kranich. Zart und filigran. Seine Farbe strahlt Reinheit aus. Der Kranich wirkt friedlich. Er hat keine Wunden und scheint zu schweben. Diese zwei Figuren stehen sich gegenüber. Die eine ist schwer und dunkel, die andere leicht und hell.
Der Widerspruch ist offensichtlich. Das Bild zeigt, wie Gewalt und Frieden nebeneinander existieren können. Der Kranich gibt Hoffnung. Er symbolisiert den Wunsch nach Freiheit. Während die Statue das Gegenteil zeigt: Sie steht für das Leiden, die Gefangenschaft und die Trauer.
Diese Gegensätze öffnen eine tiefere Frage: Kann es Frieden geben, selbst in Zeiten des Schmerzes? Ja, könnte man sagen. Der Kranich zeigt uns, dass wir trotz aller Dunkelheit etwas Helles finden können. Hoffnung kann manchmal im schmerzhaftesten Moment auftauchen.
Die Emotionen, die das Bild hervorruft, sind komplex. Traurigkeit über die Qual der Statue und gleichzeitig Freude über die zarte Präsenz des Kranichs. Man fühlt Mitgefühl für die leidende Figur, während sich die Sehnsucht nach Frieden und Freiheit regt. Auf diese Weise führt das Bild die Betrachter durch einen emotionalen Sturm. Man erkennt, dass Schmerz und Freude oft Hand in Hand gehen. Diese Verbindung macht uns menschlich. So wird das Bild ein Spiegel für das Leben. Es zeigt die Balance zwischen Glück und Leid. Beide gehören zusammen. Manchmal verschwindet das Licht hinter den Wolken. Doch der Kranich erinnert uns daran, dass das Licht immer wieder zurückkehren kann. Selbst in den dunkelsten Momenten können wir nach Frieden suchen.
2025
Das Echo der Stille
Fotografie
60 × 90 cm, mit Rahmen
In der Mitte des Bildes steht die Statue. Sie ist schwarz, ihre Flügel sind durchbohrt. Schrauben stechen hinein wie scharfe Dornen. Ihr Anblick erfüllt den Raum mit einem Gefühl von Schmerz. Leid ist in ihren Zügen sichtbar. Man könnte meinen, sie sei gefangen in einem Zustand der Qual.
Doch vor ihr liegt ein weisser Origami-Kranich. Zart und filigran. Seine Farbe strahlt Reinheit aus. Der Kranich wirkt friedlich. Er hat keine Wunden und scheint zu schweben. Diese zwei Figuren stehen sich gegenüber. Die eine ist schwer und dunkel, die andere leicht und hell.
Der Widerspruch ist offensichtlich. Das Bild zeigt, wie Gewalt und Frieden nebeneinander existieren können. Der Kranich gibt Hoffnung. Er symbolisiert den Wunsch nach Freiheit. Während die Statue das Gegenteil zeigt: Sie steht für das Leiden, die Gefangenschaft und die Trauer.
Diese Gegensätze öffnen eine tiefere Frage: Kann es Frieden geben, selbst in Zeiten des Schmerzes? Ja, könnte man sagen. Der Kranich zeigt uns, dass wir trotz aller Dunkelheit etwas Helles finden können. Hoffnung kann manchmal im schmerzhaftesten Moment auftauchen.
Die Emotionen, die das Bild hervorruft, sind komplex. Traurigkeit über die Qual der Statue und gleichzeitig Freude über die zarte Präsenz des Kranichs. Man fühlt Mitgefühl für die leidende Figur, während sich die Sehnsucht nach Frieden und Freiheit regt. Auf diese Weise führt das Bild die Betrachter durch einen emotionalen Sturm. Man erkennt, dass Schmerz und Freude oft Hand in Hand gehen. Diese Verbindung macht uns menschlich. So wird das Bild ein Spiegel für das Leben. Es zeigt die Balance zwischen Glück und Leid. Beide gehören zusammen. Manchmal verschwindet das Licht hinter den Wolken. Doch der Kranich erinnert uns daran, dass das Licht immer wieder zurückkehren kann. Selbst in den dunkelsten Momenten können wir nach Frieden suchen.